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    Über Faschina- und Furkajoch

    • gefahren am 01.08.2004
       

    • Tourenlänge: 83 Km
       

    • Höhenmeter: 2071  Hm
       

    • Maximale Höhe: 1769 m ü. NN. (Furkajoch)
       

    • Maximale Steigung: 15 % (Faschina- und Furkajoch)
       

    • Straßenverkehr:

      wenig befahrene Nebenstrecken und Paßstraßen
       

    • Sonstiges:

      Im Anstieg zum Faschinajoch ist ein Tunnel zu durchfahren, bei der Abfahrt eine längere Galerie; beide sind aber gut beleuchtet, evtl. ist das Überziehen von Reflektorstreifen empfehlenswert
       

    • Streckenverlauf:

      Gurtis - Nenzing - Bludesch - Thüringen - Sonntag - Fontanella - Faschinajoch - Damüls - Furkajoch - Innerlaterns - Laterns - Rankweil - Feldkirch - Frastans - Gampelün - Gurtis
       

    • GPX-Track/Karte/Höhenprofil: www.gpsies.de
      (Der Track beinhaltet nicht die originär gefahrene Route.  Das Nachfahren erfolgt auf eigenes Risiko.)

    Bild 1
    Bild 1
    Faschinajoch
    Bild 2
    Bild 2
    Der Anstieg zum Furkajoch
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    Bilder (Slide-Show):

    Von unserem Domizil in Gurtis  ging es zunächst in rasender Abfahrt hinunter nach Nenzing und anschließend auf flacher Strecke bis Thüringen. Von hier aus fuhren wir hinauf nach Thüringerberg. Die Steigung erreicht Spitzen von bis zu 15 %. Allerdings bieten sich wunderbare Ausblicke über das Große Walsertal, die man in den flacheren Abschnitten genießen sollte.
     

    Ehe man das Örtchen Sonntag erreicht, verliert man nochmal knapp 200 Höhenmeter. Nun wird es jedoch richtig ernst. Es geht hinauf zum Faschinajoch. Der Anstieg ist bei 9,63 Kilometer Länge und einem Höhenunterschied von 717 Metern durchschnittlich 7,4 % steil. Die Steigung erreicht Spitzen von bis zu 15 %. Kurz vor der Paßhöhe ist ein gut beleuchteter Tunnel zu durchfahren. Oben angekommen, kann man die Trinkflaschen mit frischem Bergwasser füllen. Diese dürften nach dem harten Anstieg nicht mehr allzu voll sein. Die Paßhöhe selber ist recht ansehnlich, die Verbauung stört hier eigentlich nicht so.
     

    Die folgende Abfahrt ist nur kurz und führt durch eine gut beleuchtete Galerie. Bereits nach rund drei Kilometern beginnt der Anstieg zum zweiten Paß des Tages, zum Furkajoch. Dieser ist von hier bei einer Länge von 7,7 Kilometern und einem Höhenunterschied von 383 Metern durchschnittlich 4,9 % steil. Im unteren Teil erreicht die Steigung maximal 15 %. Im oberen Drittel wird es jedoch deutlich flacher, so daß wir zügig vorankommen.
     

    Leider hat sich mitten auf der schönen Paßhöhe ein Kiosk angesiedelt, was dazu führt, daß jede Menge Motorradfahrer hier ein Päuschen machen. Ist ja auch ganz schön anstrengend, den ganzen Paß mit so 'nem Feuerstuhl hinaufzufahren :-)

    Wir haben uns deshalb nach kurzer Fotopause gleich in die schöne, 21 Kilometer lange Abfahrt gestürzt. Über Rankweil und Feldkirch erreichen wir schließlich Frastanz. Von hier aus geht es über Gampelün wieder hinauf nach Gurtis, zum Ausgangspunkt "Brunella-Stüble". Wer Lust hat, kann die Tour hier mit einer Tasse Kaffee und einem leckeren Apfelstrudel ausklingen lassen und von der Terrasse die wunderschöne Bergwelt genießen.