• gefahren am 13.09.2008
   

• Tourenlänge: 106 Km;
   

• Höhenmeter: 1784 Hm
   

• Maximale Höhe: 834 m ü. NN. (Monte Luco)
   

• Straßenverkehr:
  
  überwiegend wenig befahrene Nebenstrecken; etwas heikel ist die Befahrung der Randbereiche von Siena
   

• Streckenverlauf:
   
  Colonna di Grillo - Castelnuovo Berardenga - San Gusme - Monte Luco (834 m ü. NN.) - Castagnoli - Meleto - Luccarelli - Castellina in Chianti - Quercegrossa - Siena - Pianella - Castelnuovo Berardenga - Colonna di Grillo
   

• GPX-Track/Karte/Höhenprofil: www.gpsies.de
  (Der Track beinhaltet nicht die originär gefahrene Route.  Das Nachfahren erfolgt auf eigenes Risiko.)

Bilder (Slide-Show):

Erneut geht es während dieser Tour durch die Hügel des Chianti. Höhepunkt ist die Überfahrung des Monte Luco (834 m ü. NN.). Der Anstieg war auch schon im Roadbook des Giro d'Italia zu finden.
 

Von Colonna di Grillo fahren wir über Castelnuovo Berardenga durch die Weinberge des Chianti in Richtung Monte Luco. Der bewaldete Aufstieg auf einen der höchsten Chianti-Gipfel bietet leider nur selten etwas Aussicht, dafür aber das ein oder andere Steilstück mit bis zu 14 % Steigung. Auch oben am Scheitelpunkt unterhalb eines Sendeturms gibt es keinen Fernblick.
 

Rasant bringt uns die folgende Abfahrt - zunächst erneut im Wald, später durch schöne Weinberge - kurvenreich hinab nach Meleto. Hier treffen wir auf die SS 408 und biegen links ab. Nach ca. 1 Kilometer geht es dann in spitzem Winkel rechts weg in Richtung Radda. Erneut radelt man schön durch die Weinberge bergauf. Kurz vor Radda geht es links weg und gleich abwärts in Richtung Luccarelli.

Hinauf nach Castellina in Chianti haben wir nun erneut einen etwas längeren, aber nicht so steilen Anstieg zu bezwingen.
 

Eine längere Abfahrt bietet Gelegenheit zur Erholung. Nach einem kurzen Gegenanstieg nach Quercegrossa gelangen wir an die Randbereiche von Siena. Achtung: Man folgt der Beschilderung nach Arezzo, passiert den Bahnhof und gelangt zu einem Kreisverkehr. Hier weiter in Richtung Montevarchi und Pianalla (Ggf. sollte man nach dem Weg fragen).
 

In hügeligem Terrain geht es zurück nach Castelnuovo Berardenga und von hier in die Abfahrt nach Colonna di Grillo.